Arthrose ist heilbar!
In Deutschland gilt Arthrose als die häufigste Form der Gelenkerkrankung. Je nach Quelle variiert die Zahl der Betroffenen zwischen 5 und 15 Millionen. Nicht wenige unter ihnen leiden an bis zu sechs verschiedenen Gelenken unter Arthrose. Die Behandlung verschlingt mehrere Milliarden Euro pro Jahr, die Tendenz ist, laut Statistischem Bundesamt, weiter steigend.
Von einer Arthrose spricht man, wenn die elastische Knorpelschicht an den Knochenenden, die das Gelenk bilden, immer weiter an Substanz verliert, bis sie sich komplett auflöst. Dieser Knorpel fungiert als eine Art Stoßdämpfer bei abrupten Stößen und Bewegungen, um einen harmonischen Bewegungsablauf zu gewährleisten. Löst sich diese Schutzschicht letztendlich komplett auf, reiben die Knochenenden ungeschützt aneinander und es kommt zu einer Störung des Knochengewebes. Die Bewegungsfreiheit wird unter Schmerzen eingeschränkt. Erste sichtbare Symptome können Schwellungen sein und der Entzündungsablauf kann plötzlich einsetzen. Die häufigsten Schmerzpunkte bilden Hand- und Fingergelenke, sowie Hüft- und Kniegelenke. Die Gelenke fühlen sich zunächst steif an, werden aber mit fortschreitender Zeit von Bewegungsschmerzen begleitet.
Die Schulmedizin behandelt bei der Arthrose häufig die Symptome. Oft wird es als altersbedingter Verschleiß abgetan, nur selten werden die Ursachen angegangen. Zu den Beschwerden gesellt sich noch Entmutigung, der Krankheit hoffnungslos ausgesetzt zu sein, eben weil man alt ist. Wenn ein gewisser Prozess durchlaufen ist, kommt unweigerlich das Thema „künstliches Gelenk“ auf. Zuvor versucht man mittels Injektionen den Knorpelaufbau zu forcieren, in leidvollen Operationen Zeit zu kaufen.
Betrachten wir aber die Ursache, stellen wir fest, dass Arthrose im Grunde das Resultat jahrzehntelanger falscher Ernährung und ungesundem Lebensstils ist. Denn permanente Zufuhr von Schlacken und Giften und dabei nährstoffarme und übersäuerte Ernährung, lassen im Alter verschiedenste Krankheiten ausbrechen. Nicht selten sind es diese Zivilisationsleiden wie Diabetes, Krebs und eben Arthrose.
Um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren bedarf es einer radikalen Umstellung der Ernährungsgewohnheiten und des Lebenswandels. Es erfordert ein hohes Maß an Disziplin, Willenskraft und Zielstrebigkeit. Arthrose ist eine Folge von:
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Zahlreichen Genussgiften wie Alkohol, Nikotin, Koffein, Zucker, etc.
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Fertiggerichten mit künstlichen Zusätzen wie Konservierungsmitteln, Geschmacksverstärkern, Aromen, Farbstoffen, etc.
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Back- und Teigwaren mit ungesunden Fetten und tierischen Eiweißen.
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Stress und unausgeglichene Lebensweise
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Mangel an Sport oder Bewegung
Der Erfolg einer Ernährungstherapie hängt von einer umfassenden Umstellung der Ernährungsgewohnheiten, Vorlieben und Genüssen ab. Die Überwindung erfordert Kraft, aber der Lohn ist für einen Patienten der Zugewinn an Bewegungsfreiheit bis hin zur Schmerzfreiheit. Vitamin- und mineralhaltige Kost führt dazu, dass giftige Säuren im Blut neutralisiert und ausgeschieden werden können. Die Knochenstruktur wird nicht angegriffen und Schlacken setzt sich nicht an den Gelenken fest, die zum Knorpelabbau führen. Nutzen Sie diese Gelegenheit und heilen Sie sich selbst!